Eine klimaneutrale Heizung ist heute der Wunsch vieler Hausbesitzer. Nicht allein aus finanziellen Gründen, sondern vor allem auch wegen des Klimawandels, der unseren Planeten immer stärker bedroht, ist eine nachhaltige Heizmethode sehr sinnvoll. Hier schlägt die Stunde der Pelletheizung. Sie vereint viele Vorteile unterschiedlicher Heizmethoden miteinander und wird so zu einer attraktiven Heizungsart, die immer größere Verbreitung findet. Wir erklären die Technik der Pelletheizung, von der Produktion der Pellets über die Funktionsweise des Pelletbrenners bis hin zur modernen und praktischen Pelletlagerung. Auch zu den Kosten der Pelletheizung werden Sie von uns informiert und Möglichkeiten der Förderung einer Pelletheizung werden erläutert, sodass Sie alle wichtigen Informationen direkt und übersichtlich erhalten.
Eine Infrarotheizung, auch als Wärmewellenheizung oder Strahlenheizung bekannt, ist eine neue und ganz besondere Art der Heizung. Die Infrarotheizung erzeugt ein Gefühl der Wärme, das sich stark von dem herkömmlicher Heizungen unterscheidet. Diese angenehm wohlige Wärme entsteht durch die Art und Weise, der Wärmeerzeugung. Eine Standard Zentralheizung wird mit Warmwasser betrieben, das durch die an der Wand befestigten Heizkörper geleitet wird. Bei dieser Form der Beheizung gibt das Wasser seine Wärme an das Metall der Heizkörper ab. Moderne Heizkörper wie Plattenheizkörper und Ventilheizkörper nutzen im Gegensatz zur Infrarotheizung zwei Methoden der Wärmeübertragung. Die Metallplatten beider Heizkörpermodelle geben Strahlwärme ab. Zusätzlich wird durch den Kamineffekt zwischen den Platten der Heizkörper Luft erwärmt, die nach oben steigt und sich im Raum verteilt, ein physikalischer Effekt, der Konvektion genannt wird.
Bei der Brennwerttherme handelt es sich um eine funktionale Heiztherme, die sich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Vorteile auszeichnet. Das große Angebot an verschiedenen Modellen ermöglicht Ihnen eine individuelle Produktauswahl.
Ein offenes Feuer im eigenen Wohnzimmer schafft Behaglichkeit. An kühlen Abenden wärmt es und sorgt für eine heimelige Atmosphäre, in der man entspannen kann. Am eigenen Kamin finden Sie Erholung nach einem anstrengenden Tag. Zu zweit oder mit der Familie können Sie sich vor dem Feuer niederlassen, um zu erzählen, zu genießen und ihre Gemeinschaft zu pflegen.
Holz gehört zu den ursprünglichsten aller Brennstoffe. Die ersten wärmenden Feuer der Menschheit, quasi der Urtyp jeder Heizung, wurden ausschließlich mit Holz unterhalten. Vielleicht auch deswegen empfinden wir bis heute ein prasselndes Holzfeuer als Inbegriff der Gemütlichkeit. Es vermittelt uns das Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit durch Wärme und Licht und wirkt daher immer wieder aufs Neue anziehend. Auch in Zeiten der zentralisierten Wärmeversorgung und des elektrischen Lichts möchten viele auf die Annehmlichkeiten eines Feuers nicht verzichten. Daher erfreuen sich Kaminöfen steigender Beliebtheit, die uns das Heizen mit Holz auf moderne und sichere Art ermöglichen und gleichzeitig die Atmosphäre der Geborgenheit erzeugen, die Holzfeuer bis heute verbreitet.
Die Zahl der Förderprogramme ist groß. Grundsätzlich gilt: Anträge und Bewilligung müssen vor der Investition stehen. Da die Mittel häufig begrenzt sind, heißt es: rechtzeitig handeln. Hier sollten Sie sich frühzeitig bei Ihrem Versorgungsunternehmen, Ihrer Kommune, einer örtlichen Kammer oder einem Verbraucherverband beraten lassen.
Die Wolf GmbH überzeugt durch eine hervorragende Produktpalette, die alle Wünsche rund um Klima- und Heizungstechnik abdecken kann. Heizkesselsysteme und Speicher werden ebenso in bester Qualität angeboten, wie Biomasse-Heiztechnik für eine Gebäudeheizung aus erneuerbaren Energien. Gleichzeitig werden die Produkte immer weiter optimiert. Dank des stetigen Fortschritts zählen Heizsysteme von Wolf zu den effizientesten auf dem Markt.
Mit über 35 Auslandsvertretungen gehört Weishaupt zu einer der international am breitesten aufgestellten Firmen aus dem Bereich der Heizungstechnik aus Deutschland. Spezialisiert hat sich der traditionsreiche Mittelständler in Familienhand auf Brenner, Heiz- und Solarsysteme und liefert Produkte, die sich sehen lassen können. Mehrere Design-Awards konnten die Weishaupt-Erzeugnisse bereits für sich gewinnen.
Heizungstechnik ist heutzutage mehr als eine bloße Wärmequelle. Sie ist auch ein umweltpolitisches Thema. Energieeffizienz und eine Minimierung der Schadstoffe stehen im Fokus – auch für Viessmann, das 1917 gegründete Familienunternehmen aus Hessen. Die ganzheitliche Produktpalette von Viessmann umfasst neben Heizkesseln und Heizkörpern auch eigene Heizkraftwerke für den Heimgebrauch. Trotz der Anforderungen, die der hart umkämpfte Markt an die Geschäftsführung stellt, behält man auch die energieeffiziente und umweltschonendere Weiterentwicklung im Blick. Dafür wurde Viessmann in den letzten Jahren immer wieder mit diversen Preisen ausgezeichnet.
Die Badexperten von HSK sorgen mit ihren Heizkörpern für ein optisches Highlight im Badezimmer. Gewöhnliche Heizungen für das Bad wussten höchstens mit ihrem praktischen Nutzen zu überzeugen. Mit den Heizkörpern von HSK entscheiden sich stilbewusste Käuferinnen und Käufer für eine zuverlässige Wärmequelle, die genug Platz für Handtücher und ähnliches bietet und dabei noch durch ihre geschmackvolle Gestaltung überzeugt. Der moderne Look und die hochwertige Technik verschmelzen zu einem praktischen und schönen Wärmespender, der jedes Bad aufwerten wird.
Die Marke Buderus Heiztechnik bietet alles für eine perfekt eingerichtete Gebäudeheizung. Vom Heizkessel bis zu den Heizkörpern umfasst das Sortiment die gesamte Heizungstechnik. Dabei können sich die zufriedenen Kundinnen und Kunden stets auf beste Qualität und eine lange Haltbarkeit der Produkte verlassen. Bis zu seiner Auflösung als Großkonzern gehörte Buderus zu einem der traditionsreichsten Unternehmen Deutschlands. Heute wird die Marke Buderus durch die Bosch Thermotechnik GmbH fortgeführt.
Heizungsanlagen machen sich unterschiedlichste Wege der Wärmeübertragung zu Nutze, um ihrem Zweck nachzukommen. Im Großen und Ganzen unterscheidet man drei Formen der Wärmeübertragung: Wärmeleitung, Wärmestrahlung und Konvektion.
Vor dem Einsatz von Solaranlagen stehen größere Investitionen. Doch die Sonne wird als Energielieferant für einen schnellen Ausgleich der aufgewendeten Mittel sorgen. Innerhalb der kommenden fünf Milliarden Jahre wird sie uns noch mit Licht, Wärme und Sonnenenergie versorgen. Dann wird – Wissenschaftlern zufolge – das Helium, aus dem die Sonne zu fast 30 Prozent besteht, aufgebraucht sein und sie wird erlöschen. Bis dahin sollte sich auch die größte Anlage zur Gewinnung von Sonnenenergie amortisiert haben. Solaranlagen und Sonnenkollektoren gehören mittlerweile zum vertrauten Bild in Städten und Dörfern.
Von Dänemark bis Italien beliefert das tschechische Familienunternehmen mit einer langen Tradition ganz Europa mit seinen modernen Heizkesseln und Vergasern. Statt mit Öl und Gas heizen Besitzer eines Atmos Heizkessels mit natürlich nachwachsenden Rohstoffen, wie Holz oder Pellets. Allerdings ist auch ein Betrieb mit fossilen Brennstoffen, wie beispielsweise Steinkohle möglich. Mit dieser Heiztechnik machen sich Immobilienbesitzer unabhängig von importierten Energieträgern.
Ein riesiger Anteil der Heizungsanlagen in Deutschland wird mit Heizöl betrieben. Millionen Menschen im Land beziehen ihre Wärme also durch die Verbrennung von Öl. Dabei sind moderne Ölheizungen nicht mehr zwingend ein ökologisches Problem. Kommen das richtige Heizöl sowie eine zeitgemäße Filter-Technologie zum Einsatz, ist der Betrieb weitestgehend unbedenklich. Aufgrund von Preisschwankungen im Laufe des Jahres verlangt die Ölheizung jedoch von ihren Anwendern, dass sie den Markt zumindest mit einem halben Auge im Blick behalten. Allen weltpolitischen Krisen zum Trotz bleibt der fossile Energieträger, auch dank seiner Energieeffizienz, ein Dauerbrenner. Bisher konnten erneuerbare Energien und andere Heizungssysteme der Ölheizung und dem dazugehörigen Heizöl ihren Rang nicht streitig machen.
Die Wärmeübertrager – der Fachbegriff für Wärmetauscher – kommen neben der herkömmlichen Heizungstechnik auch in der modernen Brennwerttechnik zum Einsatz. Sie ermöglichen die Übertragung von Energie zwischen zwei verschiedenen Körpern. Diese müssen dafür allerdings nicht miteinander in Verbindung kommen. Der Wärmetauscher überträgt die Energie mit der Hilfe von Flüssigkeiten und Gasen.
Die im Heizkessel oder Brennwertkessel entstehende Energie, wird nicht immer zu 100 Prozent in das Heizungssystem eingespeist. Teilweise wird thermische Energie in Form von Wärme direkt vom Heizkessel in dessen Umgebung abgegeben. Hier entsteht der Oberflächenverlust. Um dieses Phänomen zu verhindern, ist eine gute Isolierung und Dämmung des Kessels nötig.
Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen sind ein beliebtes Mittel zur dezentralen Energie- und Wärmeversorgung in der Industrie. In diesen Anlagen wird neben Strom auch Wärme gewonnen. Die gewonnene Wärme aus anderen Quellen wird bei der Kraft-Wärme-Kopplung wiederverwendet und umgewandelt. So lassen sich Brennstoffe und andere Energieträger effizient einsparen. Auch für den Hausgebrauch – in Form von Mirko-KWK-Systemen – bietet diese Technologie überraschende Möglichkeiten.
Im Gegensatz zum Brennwert gibt der Heizwert äußerst konkret Aufschluss darüber, wie gut ein Energieträger für die Erwärmung des eigenen Heims geeignet ist. Er zeigt in absoluten Zahlen auf, wie viel nutzbare Energie in einem Heizstoff gespeichert ist. Optimierungspotentiale, wie beim Einsatz moderner Brennwertkessel, werden im Heizwert jedoch nicht erfasst.
Emissionen gibt es überall. Sie gab es auch schon bevor es unsere Form der Zivilisation gegeben hat. Unter diesem Begriff ist der gesamte Ausstoß in die Atmosphäre zusammengefasst. Natürliche Emission ist beispielsweise das Sumpfgas oder Methan. Anthropogene Emission, die vom Menschen produziert wird, umfasst alle Schad- und Reizstoffe sowie Lärm und Licht, die die Umwelt stören können.
Der Brennwert mit seinem Formelzeichen Hs gibt Aufschluss über die chemisch gebundene Energie eines Brennstoffs. Je nach Energieträger wird bei der Verbrennung ein anderer Brennwert erreicht. Er wird in absoluten Zahlen angegeben und kann zur Bemessung der Wirtschaftlichkeit eines bestimmten Energieträgers für Heizungssysteme herangezogen werden. Der Brennwert ist stets auf die Energie nach der Verbrennung und der abschließenden Abkühlung der Verbrennungsgase auf 25 °C bezogen.
Herkömmliche Heizungen und Heizkessel lassen Abgase, die beim Verbrennen von Energieträgern aller Art entstehen, einfach entweichen. Infolgedessen kann es bei extrem kalten Temperaturen dazu kommen, dass der Abgasdampf nicht vollständig kondensiert. Gleichzeitig geht jedoch auch jede Menge Energie ungenutzt durch den Schornstein hinaus ins Freie und damit verloren. Brennwertheizungen nutzen neben der naturgemäß erzeugten Wärmeenergie, die beim Verbrennen entsteht, auch die im Wasserdampf der Abgase enthaltene Wärme.
Wer weder auf Öl noch auf Gas setzen möchte, wenn es um die Beheizung des eigenen Heims geht, kann auf Feststoffheizungen als eine klassische Alternative zurückgreifen. In diesen Heizkesseln kann nahezu jeder feste Energieträger verbrannt und so zu thermischer Energie umgewandelt werden. Während die Verwendung einer Festbrennstoffheizung durch das Nachlegen und die Reinigung häufiger selbst Hand anlegen muss, spart man mit ihr bares Geld.